Auch gegen den SC Wernsbach- Weihenzell sind die Punkte fuer die Sportfreunde aus Bieswang ausgeblieben. Der Bezirksliga-Neuling verlor trotz guten Einsatzes erneut mit 0:3 und befindet sich nun auf dem letzten Tabellenplatz.
Mit ihrer bestmoeglichen Aufstellung gingen die Bieswangerinnen ins Spiel und zeigten wie schon zuletzt gegen Dietenhofen zunaechst eine starke kaempferische Leistung. In der 12. Minute hatte die SF-Stuermerin Anna-Lena Gruber nach Vorlage von Hanna Schmidt das 1:0 auf dem Fuss, doch der Abschluss prallte an die Latte. Danach ging der Ball zwischen den beiden Mannschaften staendig hin und her. Bieswang gelang es nicht den Ball richtig zu halten und die Spielzuege wurden meist schon im Mittelfeld von den starken Gegnerinnen unterbunden. Eine Minute vor der Pause erzielte Gina Fuchs frei im Strafraum dann das Tor zur 1:0-Fuehrung.
Im zweiten Durchgang machte Bieswang Druck nach vorne und draengte auf den Ausgleich. Die Abwehr der Sportfreunde stand nun sicher und mehrere gute Chancen der Gegnerinnen parierte die Keeperin Damaris Schiesl. Die Kapitaenin Lena Schmidt koepfte einen Freistoss von Leonie Schmidt in die Arme der Wernsbacher Torfrau. In der 80. Minute kombinierten sich die SCâler durch die Bieswanger Defensive und Deborah Mueller erhoehte auf 2:0. Die Bieswanger Spielerinnen versuchten weiter, den Anschlusstreffer zu erzielen, aber in der Offensive unterliefen den SFB zu viele technische Fehler. Kurz vor Schluss machte Resi Ruecker mit ihrem Schuss zum 3:0 den Sieg perfekt. Den ersten Torschuss hatte Damaris Schiesl zwar gut gehalten, der Nachschuss traf jedoch den Pfosten, von wo er ungluecklich ins Tor kullerte.
Am kommenden Sonntag, 25. Oktober, bereits um 11.00 Uhr spielen die Sportfreunde auswaerts beim FC Kalbensteinberg und wollen sich dort endlich wieder fuer ihren starken Kampfgeist belohnen.
Es spielten: Damaris Schiesl, Jenny Jakob, Tamara Kastenhuber, Dorothea Stadelbauer, Julia Jakob, Sabine Stettinger, Marisa Haub, Lena Schmidt, Hanna Schmidt, Leonie Schmidt, Anna-Lena Gruber und Laura Kaefferlein.