Reserven: SF Bieswang II – TSG Solnhofen II   2 : 3, SF-Tore durch Bernd Schnitzlein und Bernd Seegmüller

Ob das insgesamt gesehen verdiente Unentschieden gegen das Reserveteam des SV Marienstein für die Wenzl-Elf eine Hilfe ist, wird in einer Woche am letzten Spieltag beantwortet werden.

WS_062433WS_062455Die Gäste aus Oberbayern hatten in der Anfangsphase mehr vom Spiel und SF-Schlussmann Johannes Straßner musste zweimal klären. Auf der Gegenseite landete ein Kopfball von Bernd Gronauer in guter Position in den Armen des SV-Torwarts. Kurz vor dem Pausenpfiff musste Straßner erneut per Fußabwehr klären.

Nach dem Wechsel investierte Bieswang mehr in die Partie. So wurde eine Direktabnahme von Daniel Hüttinger unmittelbar vor der Linie mit letztem Einsatz geklärt. Auch Tobias Gruber´s Schuss ging nur knapp über das Gebälk des SVM-Gehäuses. Ein schön vorgetragener Konter der Gäste brachte die Führung nach 61 Minuten, als der zentral stehende Fabio Dick eine flache Hereingabe verwerten konnte. Bieswang ließ sich nicht unterkriegen. Verpasste

Karl Hüttinger eine Flanke am langen Pfosten nur um Haaresbreite, WS_062463stand Samuel Hilgart in der 81. Minute das Glück zur Seite, als sein Lupfer zum Ausgleich im Tor landete.

So muss am letzten Spieltag die Frage beantwortet werden, wer in die Relegation muss. Bieswang oder Langenaltheim. Die Sportfreunde haben drei Punkte Vorsprung, müssen aber zum ungeschlagenen Meister nach Ochsenfeld reisen (Hinspiel 1 : 1). Langenaltheim empfängt die Wettelsheimer Reserve zuhause. Sollte nach dem letzten Spieltag Punktgleichheit herrschen, hat der TV Langenaltheim aufgrund des sogenannten „direkten Vergleichs“ die Nase vorne. Spannung ist garantiert. Das Gute an der Sache ist, dass man es selbst in der Hand hat, den einen nötigen Punkt einzufahren.

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SF Bieswang: Johannes Straßner, Andreas Renner, Daniel Hüttinger, Anusorn Sachse, Florian Schwenk, Emin Ömer, Samuel Hilgart, Julian Seegmüller, Thomas Schwenk, Werner Rachinger, Bernd Gronauer,

eingewechselt: Markus Henle, Tobias Gruber, Karl Hüttinger